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Geschenkideen, Spiele, Stilvolles für den Haushalt, tolle Deko und vieles mehr: Mit jeder Bestellung unterstützen Sie den Einsatz der Lebenshilfe und fördern gute Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigung.
Erwerben Sie praxisnahes Wissen rund um das Thema Qualitätsmanagement – zugeschnitten auf die Anforderungen sozialer Einrichtungen. Mit TÜV Rheinland-Zertifikat für Ihre berufliche Weiterentwicklung.
Für unsere Arbeit brauchen wir Ihre Hilfe. Über unser Online Spenden-Formular können Sie uns schnell und bequem unterstützen. Ob einmalig oder regelmäßig. Wir sagen Danke!
Eine Leistung wird abgelehnt: Nach der Enttäuschung stellt sich die Frage, ob ein Widerspruch etwas ändern könnte. Wir erklären, wie Sie einen Widerspruch schreiben, ihn richtig einlegen und worauf Sie achten müssen.
Für viele Menschen mit Behinderung ist selbstbestimmtes und inklusives Wohnen noch keine Selbstverständlichkeit. Doch es entstehen immer mehr neue Wohnmodelle, die Alternativen schaffen.
Der Begriff Inklusion begegnet uns immer wieder. Doch was bedeutet Inklusion genau? Und wie kann Inklusion gut umgesetzt werden? Wir geben einen Überblick mit wichtigen Infos und Tipps.
Menschen mit sogenannter Behinderung brauchen Unterstützung – damit alle gleichberechtigt teilhaben können. Hier finden Sie unsere aktuellen Forderungen an die Politik (auch in Leichter Sprache).
Über Bezeichnungen wie “geistige Behinderung” wird schon lange diskutiert. Auch in der Bundesvereinigung Lebenshilfe. Mehr hier (auch in Leichter Sprache).
Menschen mit komplexen Behinderungen und hohem Unterstützungsbedarf werden oft nicht mitgedacht. Allerorten fehlen Unterstützungsangebote. Wir informieren und stellen unsere Forderungen vor.
Leichte Sprache ist eine sehr einfache Sprache. Sie ist für Menschen mit Beeinträchtigung. Und andere Menschen, die sie brauchen. Wir bieten viele Texte in Leichter Sprache an.
Der Verlag der Lebenshilfe ist der Fachverlag für die Themen "Menschen mit geistiger Behinderung" und "Behindertenhilfe". Informieren Sie sich hier über unsere Publikationen.
Sie suchen nach Informationen zu rechtlichen Themen? Hier finden Sie alle Rechtstipps der Lebenshilfe auf einen Blick. Wir helfen auch dabei, eine passende Rechtsberatung in der Nähe zu finden.
Das Bildungsinstitut inForm der Bundesvereinigung Lebenshilfe bietet eine Vielzahl von Bildungsangeboten an. Auf der Webseite des Instituts finden Sie alle Angebote im Überblick.
Die Lebenshilfe publiziert regelmäßig die Lebenshilfe-Zeitung (LHZ) und das Magazin in Leichter Sprache, die Fachzeitschrift Teilhabe sowie den Rechtsdienst der Lebenshilfe. Hier gibt es einen Überblick.
Heute ist Internationaler Tag der Gebärdensprachen!
Erst 2002 wurde die Deutsche Gebärdensprache als eigenständige Sprache gesetzlich anerkannt. Bis in die 1990er-Jahre wurde gehörlosen Schülerinnen und Schülern in Deutschland sogar verboten, die Gebärdensprache an Schulen zu verwenden.
Der historische Hintergrund: Auf dem „Mailänder Kongress“ von 1880 wurde festgelegt, dass die Lautsprache das bessere oder sogar einzig geeignete Mittel zur sprachlichen Verständigung sei – für taube Menschen! Es folgte in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Unterdrückung und das Verbot der Gebärdensprache, sie wurde nicht mehr an Schulen unterrichtet. Der Mailänder Kongress ist deswegen als das Symbol für die Verdrängung der Gebärdensprache in die Geschichte eingegangen.
Die taube Community macht auf die schwerwiegenden Folgen dieser Entscheidung gegen die Gebärdensprache in Deutschland aufmerksam. Da ein Großteil der Unterrichtszeit für Lautspracherwerb und Artikulationsübungen genutzt wurde, trat die Vermittlung anderer Inhalte in den Hintergrund. Das Ergebnis: Gehörlose erhielten eine schlechtere Ausbildung und hatten es dadurch auch beruflich schwer. Außerdem stellt die Lautsprache keine sichere Kommunikationsform für taube Menschen dar, da sie durch das anstrengende Ablesen, bei dem sie viel Kontextwissen und Kombinationsgabe beweisen müssen, nur bis zu etwa 30 % der Laute erschließen können. Taube Menschen stellen klar: Das Ablesen von Mundbildern ist keine adäquate Kommunikationsweise für sie. Ihre Sprache ist die Gebärdensprache.
Die Hamburger Bürgerschaft ist mit gutem Beispiel vorangegangen und hat im Juli 2025 die Community der tauben Menschen für das in Hamburg erfahrene Unrecht um Entschuldigung gebeten. Wann folgen die anderen Landesparlamente und der Bund?
Im Oktober und November 2025 finden in WfbM die Werkstattrats-Wahlen gemeinsam mit der Wahl der Frauenbeauftragten und ihrer Stellvertreterinnen statt. Wir bieten dazu und rund um das Thema "Mitbestimmung beim Arbeiten" einen Ratgeber sowie eine vollständige Übersetzung der WMVO in Leichte Sprache an.
👉 Mehr hier:
🔗 https://www.lebenshilfe.de/informieren/arbeiten/mitbestimmung-beim-arbeiten
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