Junger Mann am Computer
© Lebenshilfe/David Maurer
Das Internet ist für Alle da
Leichte
Sprache
Neues Internet-Projekt für Menschen mit Behinderung #InternetFürAlle

Das Internet ist für Alle da!

Die Lebenshilfe hat ein Internet-Projekt gemacht.
Es heißt: Das Internet ist für Alle da!
Das Projekt war für Menschen mit Beeinträchtigung.
Es ging vom Jahr 2021 bis zum Jahr 2023.
Hier erfahren Sie mehr. 

Logo des Projekts: Das Internet ist für ALLE da!

Warum hat die Lebenshilfe das Projekt gemacht?

Computer mit Internet
© Reinhild Kassing
Computer mit Internet

Das Internet wird immer wichtiger.
Durch das Internet sind Computer
auf der ganzen Welt miteinander verbunden.
So können Menschen
Texte, Bilder und Videos austauschen.

Das Problem:
Nur wenige Menschen mit Beeinträchtigung nutzen das Internet.
Das hat verschiedene Gründe.
Zum Beispiel:

Schwere Sprache ist ein Hindernis im Internet.
© Reinhild Kassing
  • Viele Texte im Internet sind
    in schwerer Sprache.
    Oft verstehen Menschen mit Beeinträchtigung die Texte dann nicht.
  • Computer und Handys sind teuer.
    Darum können viele Menschen mit Beeinträchtigung sie nicht kaufen.
  • Viele Menschen mit Beeinträchtigung
    wollen das Internet nutzen.
    Aber sie brauchen dafür Unterstützung.
    Dazu sagt man auch: Assistenz.
Unterstützung am Computer.
© Reinhild Kassing

Die Lebenshilfe findet:
Alle Menschen sollen das Internet nutzen können.
Auch Menschen mit Beeinträchtigung.
Damit alle Menschen sehen:
Welche Themen für Menschen mit Beeinträchtigung wichtig sind.
Deswegen hat die Lebenshilfe das Projekt gemacht.
Es heißt: Das Internet ist für Alle da!

Was ist das Internet?

Tablet
© Reinhild Kassing

Durch das Internet sind Computer auf der ganzen Welt miteinander verbunden.
Sie können das Internet
auch mit einem Handy nutzen.
Handy spricht man so: Hän-dy.
Oder mit einem Tablet.
Tablet spricht man so: Täb-lät.
Ein Tablet ist ein tragbarer, flacher Computer.

Das können Menschen zum Beispiel alles im Internet machen:

  • Sie können E-Mails schreiben und lesen,
  • sich informieren und austauschen,
  • Sie können telefonieren und Musik hören,
  • einkaufen und
  • Sie können ihre Freunde über Video sehen und sprechen. 

Welche Ziele hatte das Projekt?

Eine Frau am Computer.
© Reinhild Kassing

Durch das Projekt konnten Menschen mit Beeinträchtigung lernen:

  • Wie sie das Internet nutzen können und
  • wie sie ein Tablet nutzen können.

Menschen mit Beeinträchtigung konnten außerdem ihre Themen im Internet bekannt machen.
Dazu machen sie bei Sozialen Medien mit.
In Sozialen Medien können sich Menschen miteinander vernetzen.
Sie können Bilder, Texte und Filme mit anderen Menschen teilen.
Soziale Medien sind zum Beispiel:

Alle Menschen konnten sehen:
A
uch Menschen mit Beeinträchtigung nutzen das Internet.

Mit wem hat die Lebenshilfe das Projekt gemacht?

Die Lebenshilfe arbeitet mit Partnern zusammen.
© Reinhild Kassing

Die Lebenshilfe hat das Projekt zusammen mit Partnern gemacht.
Die Partner waren an verschiedenen Orten in ganz Deutschland.
Dazu sagt man auch:
Sie sind an verschiedenen Standorten.

Das sind die Standorte:

An jedem Standort haben 5 Menschen mit Beeinträchtigung mit-gemacht.

Vorbilder im Internet

Eine Frau sitzt am Computer.
© Reinhild Kassing

Manche Menschen mit Beeinträchtigung machen schon viel im Internet.
Und in den Sozialen Medien.
Sie sind Vorbilder.
Diese Menschen heißen auch Influencer.
Das spricht man so: In-flu-än-zer.
Das ist ein englisches Wort.
Auf Deutsch bedeutet es:
andere Menschen beeinflussen.
Influencer können anderen Menschen mit Beeinträchtigung zeigen:
So kann man bei Sozialen Medien mitmachen.

Influencer machen anderen Menschen Mut.
© Reinhild Kassing
Influencer machen anderen Menschen Mut.

Influencer begleiten das Projekt.
Und zeigen:
So kann jeder Soziale Medien nutzen.
Sie machen anderen Menschen Mut.
Damit mehr Menschen mit Beeinträchtigung Soziale Medien nutzen.
Und dort ihre Themen teilen.

Diese Influencer waren beim Projekt der Lebenshilfe dabei:

Was wurde bei dem Projekt genau gemacht?

Frau mit Assistentin am Computer
© Reinhild Kassing

Das Projekt hatte mehrere Teile.
Hier erfahren Sie mehr über die verschiedenen Teile. 
Was wurde alles gemacht?
So können Sie die Texte lesen: 
Gehen Sie auf die Überschrift. 
Oder auf das Kreuz rechts. 
Dann öffnet sich der Text. 
Über das Kreuz können Sie die Texte auch wieder schließen.

Wer hat das Projekt begleitet?

Sascha Ubrig
© Lebenshilfe

Sascha Ubrig hat das Projekt beraten.
Er ist hauptamtlicher Interessen-Vertreter
bei der Lebenshilfe Berlin.
Er vertritt dort die Interessen
von Menschen mit Beeinträchtigung.
Er macht auch bei vielen anderen Sachen mit.
Zum Beispiel: 
Im Rat behinderter Menschen
der Bundesvereinigung Lebenshilfe. 

Logo der Lebenshilfe

Almuth Meinert

Projekt-Leiterin

Tel. 0 30/20 64 11-1 29

Mail schreiben

Wer hat das Projekt unterstützt?

Logo Förderung Aktion Mensch
© Aktion Mensch
Logo von der Aktion Mensch.

Die Aktion Mensch unterstützt das Projekt.
Das  heißt: Sie gibt Geld.
Vielen Dank!

Hier lesen Sie mehr über
Förderungen durch die Aktion Mensch.

Materialien zum Thema Internet in Leichter Sprache

Computer mit Internet-Seite.
© Reinhild Kassing

Hier finden Sie:
Hefte und Links zum Thema Internet.
Alles ist in Leichter oder einfacher Sprache.
Sie können einfach auf die Links klicken.
Dann kommen sie auf eine Internet-Seite.
Die Hefte können Sie sich herunter-laden.
Sie sind kostenlos.
Darum geht es zum Beispiel:

  • Wie Sie Besprechungen über das Internet machen können.
  • Einstellungen beim Smart-Phone

Hefte in Leichter Sprache

Interessante Links zum Thema Internet

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