Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. – Der Selbsthilfeverband für Menschen mit geistiger Behinderung

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Ein Laib Brot, Ofenhandschuhe, eine Tasse und ein Schneidebrett in einer Nahaufnahme.
© Lebenshilfe
Ein junger Mann und eine Frau lächeln gemeinsam den Betrachtenden an.
© Lebenshilfe/David Maurer
Ein kleines Kind mit Behinderung in der Nahaufnahme.
© iStock.com_Eleonora_os
Cover des Werks "Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit Menschen mit sog. geistiger Behinderung"
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👤 "Gewalt hat viele Gesichter – und keine Ausreden"

Wo immer Menschen miteinander leben und arbeiten, kann es zu Übergriffen und Gewalt kommen – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Darum sind Gewaltschutz und Prävention so wichtig. Mehr darüber auf unserer Seite 👇
🔗 https://www.lebenshilfe.de/informieren/wohnen/gewalt-vermeiden

Am 25. November findet eine kostenfreie Online-Fachtagung zum Gewaltschutz für Frauen mit Behinderung von Starke Frauen Machen e.V. statt. Mehr darüber hier 👇
🔗 https://starke-frauen-machen-gegen-gewalt.de/
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👇 Ein wichtiger Beitrag über das Thema FASD zum "Tag der unsichtbaren Behinderungen". Wir bieten einen #LeichteSprache-Beitrag dazu an:
♿️ https://www.lebenshilfe.de/informieren/familie/fasd
#Lebenshilfe

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Fast jeder zweite aller Jugendlicher mit und ohne Behinderung in Deutschland ist von Mobbing betroffen – doch die meisten schweigen. Eine repräsentative Befragung der Aktion Mensch zeigt: Rund 80 Prozent der Jugendlichen sprechen selten oder gar nicht über ihre Erfahrungen. Besonders alarmierend ist die Situation von Jugendlichen mit Behinderungen. Drei von vier (75 Prozent) haben bereits Mobbing erlebt – bei Gleichaltrigen ohne Behinderung ist es weniger als die Hälfte der Befragten (46 Prozent).

Die Ergebnisse zeigen, wie tief das Thema in unserer Gesellschaft verankert ist – und wie oft es im Verborgenen bleibt. Mobbing trifft junge Menschen dort, wo sie eigentlich Schutz und Zugehörigkeit erfahren sollten: in der Schule, im Freundeskreis – und natürlich auch im Netz. Für Jugendliche mit Behinderungen bedeutet es häufig doppelte Ausgrenzung – wegen sichtbarer oder unsichtbarer Unterschiede und weil ihre Stimmen seltener gehört werden.

Gerade deshalb braucht es mehr Aufmerksamkeit, klare Haltung und konkrete Unterstützung. Jugendliche mit Behinderungen verdienen Schutz, Solidarität und eine Kultur des Hinsehens. Mobbing darf kein Randthema bleiben. Jede und jeder ist gefragt, Ausgrenzung klar zu benennen, Betroffene zu stärken und ein respektvolles Miteinander zu fördern.

Eine Möglichkeit für eine vertrauliche Beratung ist die Nummer gegen Kummer, die Kinder, Jugendliche und ihre Eltern kostenlos berät – telefonisch oder im Chat. Das Angebot gibt es auch in Leichter Sprache. Kinder und Jugendliche wählen die 116 111. Weitere Infos unter https://www.nummergegenkummer.de/

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