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Astrid Felguth

Was war los in Hohehorst?

Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache

1. Auflage 2015, 17 x 24 cm, broschiert, 112 Seiten,
ISBN: 978-3-86321-225-4; im Buchhandel 16,90 Euro [D]; Bestellnummer LFK 065
Sonderpreis für Lebenshilfe-Mitglieder: 15,– Euro [D];
 

In der Zeit des National-Sozialismus gab es in Deutschland neun Lebensborn-Heime. Dort sollten unverheiratete Mütter »arische« Kinder bekommen. Und es gab sogenannte Kinder-Fachabteilungen. Dort ermordeten die Nazis etwa 5.000 Kinder mit Behinderungen. Warum die Nazis das machten, ist schwer zu begreifen.

Das Buch erklärt anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?

Es erzählt in Leichter Sprache eine ausgedachte Geschichte von zwei Frauen: Anni wird 1944 schwanger. Sie geht in das Heim bei Bremen, um ihr Kind zu bekommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung.

Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen, für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den National-Sozialismus sprechen können.

Kooperation mit dem Mabuse Verlag Frankfurt.

16,90 € inkl. 7% MwSt. zzgl. Versandkosten

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