© Lebenshilfe/David Maurer
60 Jahre Lebenshilfe

60. Geburtstag der Lebenshilfe mit Bundes-Präsident

Die Lebenshilfe hat im September 2018 Geburtstag gefeiert.
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe gibt es seit 60 Jahren.
Die Feier war am 28. September im Café Auster.
Das ist im Haus der Kulturen der Welt in Berlin.
Es waren 250 Gäste dabei.

 

 

Das Foto zeigt von rechts in der ersten Reihe sitzend: Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER, Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Ramona Günther, Selbstvertreterin mit Behinderung im Bundesvorstand der Lebenshilfe, Maureen Piggot, ehemalige Präsidentin von Inclusion Europe aus Großbritannien, und Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
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Bundes-Präsident Frank-Walter Steinmeier und Ulla Schmidt bei unserer Feier.

Viele Politiker und Freunde der Lebenshilfe sind zu der Feier gekommen.
Sogar Frank-Walter Steinmeier.
Er ist der Bundes-Präsident von Deutschland.

Wettbewerb-Gewinner Maximilian Weiger präsentiert sein Kunstwerk Jägersitz und Beichtstuhl.
© Lebenshilfe / Bernd Lammel
Der Gewinner Maximilian Weiger zeigt sein Kunst-Werk.

Bei der Feier gab es Auszeichnungen
Vor dem Geburtstag hat die Lebenshilfe
einen Kunst-Wettbewerb gemacht.
Künstler mit Behinderung konnten ihre Werke
an die Lebenshilfe schicken.
Das waren oft große Kunst-Figuren,
Skulpturen oder besondere Objekte.
Zum Beispiel: eine Seifen-Kiste.
Maximilian Weiger
hat den Wettbewerb gewonnen.
Er hat zwei besondere Stühle gebaut.

Maximilian Weiger aus Sigmaringen ist der Sieger im Lebenshilfe-Wettbewerb "Ganz plastisch." Neben ihm stehen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Ramona Günther, Selbstvertreterin mit Behinderung aus dem Bundesvorstand der Lebenshilfe.
© Lebenshilfe / Bernd Lammel
Maximilian Weiger hat gewonnen.

Auf dem Foto ganz links ist
der Gewinner von dem Wettbewerb:
Maximilian Weiger.
Hinter ihm steht der Bundes-Präsident.
Die Frau rechts auf dem Foto ist Ramona Günther.
Sie ist eine Selbst-Vertreterin
und im Bundes-Vorstand der Lebenshilfe.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hält die Festrede zum Jubiläum "60 Jahre Lebenshilfe".
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Bundes-Präsident Frank-Walter Steinmeier.

Der Bundes-Präsident hat gratuliert
Der Bundes-Präsident hat eine
warm-herzige Rede gehalten.
Er hat gesagt:
„Würde ist etwas, das alle Menschen haben.
Egal, ob sie eine Behinderung haben oder nicht.“

Die Bundes-Vorsitzende hat von der Geschichte der Lebenshilfe gesprochen.

Die Bundes-Vorsitzende von der Lebenshilfe heißt Ulla Schmidt.
Sie hat von der Geschichte der Lebenshilfe erzählt.
Wie alles angefangen hat.
Sie hat erzählt, wie Tom Mutters die Lebenshilfe in Marburg gegründet hat.
Ulla Schmidt hat viele Sachen aufgezählt,
was die Lebenshilfe in 60 Jahren erreicht hat.
Zum Beispiel: das Sozialhilfe-Gesetz mit der Eingliederungs-Hilfe.
Oder die Einführung der Schul-Pflicht.

Das Bild zeigt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (Mitte) mit Ramona Günther, Selbstvertreterin mit Behinderung im Bundesvorstand der Lebenshilfe, und Moderator Sebastian Urbanski im Café Auster.
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Bundes-Präsident Frank-Walter Steinmeier mit Ramona Günther und Sebastian Urbanski.

Sebastian Urbanski hat durch
das Fest-Programm geführt
Er ist ein Schauspieler mit Down-Syndrom
vom Theater Ramba Zamba.
Ganz wichtig bei einer Fest-Veranstaltung ist,
dass jemand sagt,
was als Nächstes dran ist.
Das ist der Moderator.
Sebastian Urbanski hat zusammen
mit Knut Elstermann moderiert.
Knut Elstermann ist ein bekannter
Journalist und Film-Kritiker.

Ramona Günther, Selbstvertreterin mit Behinderung aus dem Bundesvorstand der Lebenshilfe, und Moderator Sebastian Urbanski, Schauspieler mit Down-Syndrom aus Berlin, begrüßen Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vor dem Café Auster.
© Lebenshilfe / Bernd Lammel
Ramona Günther spricht mit dem Bundes-Präsidenten Frank-Walter Steinmeier.

Auch Selbst-Vertreterin Ramona Günther
hat gesprochen.
Ramona Günther hat gesagt:
„In 10 Jahren wird die Lebenshilfe 70.
Da soll nicht mehr so viel über
Inklusion geredet werden.
Da soll schon viel mehr Inklusion
im Alltag gelebt werden.“

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