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Persönliche Zukunfts-Planung

Zu der Persönlichen Zukunfts-Planung sagt man auch kurz PZP.
Bei der PZP geht es um Wünsche für die Zukunft.
Dabei soll jeder für sich persönlich herausfinden:
- Wie möchte ich einmal leben?
- Was kann ich gut?
- Was ist für mich möglich?
Um das herauszufinden,
gibt es Planungs-Gespräche.
Bei den Gesprächen gibt es viele Hilfs-Mittel.
Zum Beispiel Frage-Karten.
- Man kann auch Bilder malen.
- Oder Bilder ausschneiden und aufkleben.
- Man kann Rollen-Spiele machen.
- Oder kleine Figuren setzen.
Alles sind gute Wege.
Macht eine Person die PZP,
gibt es auch einen Helfer-Kreis.
Das sind Menschen,
die der Person nahe stehen.
Sie kennen die Person gut.
Deshalb können sie gut beraten.
Im Helfer-Kreis sind zum Beispiel oft:
- Eltern,
- Geschwister,
- Lehrer,
- Einzelfall-Helfer,
- Freunde.
Die Person sucht sich selbst den Helfer-Kreis aus.
Zusammen beraten sie so lange,
bis ein Ziel gefunden ist.
Und dann werden kleine Schritte geplant.
Auf dem Weg zum Ziel.
Ziele können zum Beispiel sein:
- Auszug aus dem Elternhaus
- Ein Arbeitsplatz
- Wünsche für die Freizeit
- Wünsche für die Partnerschaft