Die Lebenshilfe will eine Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen willkommen sind. Das bedeutet Inklusion. Auf dem Weg zur Inklusion muss sich die Gesellschaft verändern. (Aus dem Grundsatzprogramm der Lebenshilfe 2011)
Daniela Leimeister ist 23 Jahre alt und lebt mit ihren Eltern und zwei Schwestern in Zapfendorf bei Bamberg. Sie hat eine geistige Behinderung und arbeitet seit drei Jahren im Supermarkt.
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe begleitet als solidarisch handelnde Selbsthilfeorganisation Familien von Kindern und Jugendliche mit geistiger Behinderung
Henning scheint die Sonne aus dem Herzen. Der Zwölfjährige mit Down-Syndrom hat den Karneval in jeder Pore. Bei seiner Inthronisierung zum Kinderprinzen der „Närrischen Lehmjörese“ im rheinischen Vicht bei Aachen war Prinz Henning I. einfach umwerfend.
In Schleswig-Holstein konnten Menschen mit Behinderung einen Tag mit bekannten Politikern verbringen. Martin Rolff vom Lebenshilfewerk Neumünster traf den Landtagspräsidenten Torsten Geerdts. Die Journalistin Iris Guhl-Lengeling begleitete die beiden.
Die Bundesregierung hat eine Kampagne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention gestartet. „Mit dieser Kampagne wollen wir Inklusion – das selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung – ins Bewusstsein aller Menschen in Deutschland bringen“ so Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Ursula von der Leyen.
Inklusion als Menschrechte
Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. - 35043 Marburg, Raiffeisenstr. 18, E-Mail: Bundesvereinigung@Lebenshilfe.de